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Benzeb

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System

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Benzeb

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Planeten

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Glauer
 

Der zweitgrößte Planet des Benzeb-Systems stellte einst den Mittelpunkt seines eigenen Reiches an Minenkolonien, Metropolstaaten und Raumstationen dar, welche verteilt in den vielen, ihn umgebenden Asteroidengürteln, ihr arbeitsreiches Dasein fristeten. Mittlererweile aufgegeben, dient der "Glauergürtel" höchstens noch Piraten und anderen Kriminellen als Unterschlupf und Operationsbasis. Glauer selbst mag seine privilegierte Stellung eingebüßt haben, jedoch nicht seine Bedeutung. Nunmehr der Energieversorger des inneren Systems und der kernwärtigen Flotten, bedecken jetzt zahlreiche, stadt-große Solarkraftwerke fast siebzig Prozent seiner Oberfläche.

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Solveig III
 

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Ein Juwel, wie es in einem geizigen und gleichgültigen Universum, nur sehr selten zu finden ist. Flüssiges Wasser und ein mildes Klima sind nur zwei der Argumente, viele Menschen, besonders die Upper-Class des  Systems oder anderweitig Privilegierte, davon zu überzeugen, ihr Leben auf Solveig III verbringen zu wollen. Oder auch nur den Urlaub.      Benannt nach seinem Entdecker Rastor Solveig, stellt der fünfte Planet des Benzeb Systems, das administrative Zentrum des gesamten Ariadne-Clusters dar.. Als letzte  Gründung seiner fast  dreißigjährigen Exploration der kernnahen  Grenzgebiete ist auch hier die letzte Ruhestätte seines Entdeckers zu finden.  Hauptstadt und kulturelles Zentrum ist die Zwillings-Metropole Port Valen.

 

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Anktas
 

Anktas zeichnet sich außer durch ein angenehmes Klima für menschliches Leben auch durch seine unermesslich weiten Kornebenen aus, welche kultiviert und optimiert, von den ersten Siedlern bis zum heutigen Tag, die Ernährung von milliarden Menschen, in und um das Benzeb System herum, sicher stellt. Hauptsitz der Verwaltung des SKDs, einer niederen Behörde im Dienste der Prias, ist der Metropolhafen Tholmar, stetig wachend im hohen Orbit von Anktas.

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Malidor
 

 Malidor war mit Sicherheit niemals ein schöner Planet und sollte in seiner bewegten Vergangenheit auch nie die Chance dazu erhalten, jemals einer zu werden. Nach den nuklearen Verheerungen der Damask-Lieberman Einigung, folgten knapp Zwei Jahrhunderte des globalen Raubbaus seltener Erden. Infolge der Erschließung des Planetenkerns und dessen Export in die benachbarten Systeme, wird der Ozeanriese nun von einem  planetenweiten Sturm heimgesucht, der bereits seit mehr als drei Generationen, über dessen Antlitz tobt

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Quimitus
 

 Auf einer Liste der gefährlichsten Orte des Benzeb-Systems, belegt Quimitus unangefochten die obersten drei Plätze. Das war nicht imer so. Zumindest nicht in den frühen Phasen der Besiedlung, dem goldenen Zeitalter der zweiten Expansion. Anders ließe sich nicht erklären, warum der Gasriese Jahrhunderte lang, die Navigatoren- Paläste und deren Schulen duldete, welche in ihrer Ausbildung und tiefen Einsicht für das interstellare Reisen einzigartig waren. Infolge eruptiver Schwankungen im Gravitationsfeld des Planeten und einer Reihe von einhergehender Naturkatastrophen, war die Gilde gezwungen ihren Stammsitz aufzugeben und auf Solveig III eine neue Heimat zu suchen. Die Trümmer der Paläste und Stationen treiben noch immer im Orbit von Quimitus und sind bei Terror-Touristen äußerst beliebt. Erfahrene Sternensegler meiden diesen Ort.

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Vektas
 

 Schroffe Gebirge und steile Täler sind bezeichnend für die gebeutelte Erscheinung, die Vektas einem fremden Besucher als erstes offenbart. Doch dank seiner Nähe zu Anktas, der Kornkammer des Benzeb-Systems, kommt der unwirtlichereren der  "Zwei Schwestern", dennoch eine enorme Bedeutung zu. Tief in den Schluchten der zerklüfteten Oberfläche, leisten gigantische Geothermalkraftwerke unermüdlich ihren Dienst, um fast einhunderttausend Arbeiter und Verwaltungsbeamte, einer weiterverarbeitenden Industrie zu versorgen, die ihresgleichen sucht.

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Systeme FHZ
 

Benzeb
 

Justinian
 

Calidos
 

Lantan
 

Gaur Alpha
 

Helisporn
 

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Solveig 3
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Besondere Orte

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Tholmar
 

 In den Häusern adliger Cosmographen wird noch immer darüber gestritten, ob dem Raumhafen Tholmar oder Port Valen als Ganzes, der Titel des größten Bauwerks des Systems gebührt. Ursprünglich als ein Sprungschiff der ersten Generation angelandet und havariert, wurden dessen Überreste zum Fundament des heutigen Tholmar. Circa 750.000 Menschen leben in dieser Superstruktur, bestehend aus pulsierender Metropole und gigantischem Frachthafen. Sie stellt den Dreh- und Angelpunkt jeglichen Geschehens, rund um die Planeten der " Zwei Schwestern" dar und ist aufgrund sowohl seiner Sehenswürdig- keiten aus der Zeit der ersten Siedler, als auch der vielen Vergnügungsviertel, in gehobenem Standard, jede Reise wert.

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Port Valen
 

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 "Die Stadt der Sterne" im Volksmund oder auch "Fahrstuhl der Götter", wie weniger romantische Betrachter jenes Bauwerk nennen, welches nicht wirklich zu betrachten und noch weniger zu begreifen ist. Bis hinauf in den niederen Orbit reichen die unzähligen Fahrstühle, Plattformen und Kilometer breiten Kabel, deren Sockel ihren Ursprung in zwanzig Kilometer höhe, an der Grenze zur unteren Metropole, haben. Einmal der Schwerkraft entkommen, verbinden sie die Stadt auf der Planetenoberfläche mit ihrem Spiegelbild in der eisigen Leere. Der berühmte Aerotekt Jaroslav Streginsky nannte Port Valen einst "Obszön in seiner Pracht und allein schon durch seine schiere Größe den Gesetzen der Natur entrungen."

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Croz
 

 Oder auch "Goiders Kreuz", wie die Älteren unter den Frachtkapitänen jenen Felsbbrocken gerne zu nennen pflegen, der es nicht ganz geschafft hat, zu einem Planeten zu akkretieren. Wenngleich auch der letzte menschliche Außenposten des Benzeb-Systems, ist Croz doch alles andere, als ein einsamer Ort. Rund dreißig Stationen für Mannschaften und Material stellen die letzte Gelegenheit für die riesigen Sprungflotten des Ariadne-Clusters dar, sich für ihre langen Reisen vorzubereiten oder noch einmal inne zu halten, bevor sie tiefer in das System vorstoßen.

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Por Valen
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Mythica

Artworks

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